Spiegel

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Spiegel-Offline?

Kann sich der Leiter des Hauptstadtbüros des „Spiegel“ folgende Aussage leisten?

„Ich bin so gut wie gar nicht im Netz unterwegs und kann deshalb keine Website empfehlen. Stattdessen empfehle ich die Monatszeitschrift „Merkur“. Dort finden sich immer ausgeruhte, kluge Essays.“ (Dirk Kurbjuweit auf die Frage des Tagesspiegel „Welche Webseite können Sie empfehlen?“)

Gefunden habe ich das in der Glaserei (Stuttgarter Zeitung) – das ist ja fast so schlimm wie bei den Politikern, die sich das Internet von ihrer Sekretärin ausdrucken lassen.